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Klistier Reprop im Vergleich

Vorteile von Reprop gegenüber medikamentösen Abführmitteln

Reprop löst unmittelbar nach Gebrauch den Stuhlgang aus. Abführmittel, die über den Mund eingenommen werden, sind in ihrer Wirkung nicht gut steuerbar, d.h. die gewünschte Wirkung tritt verzögert ein, ca. 6-12 Stunden nach Einnahme, oder kann plötzlich unverhofft eintreten. Die genannten Abführmittel sind zudem mit Nebenwirkungen wie Blähungen und krampfartigen Bauchschmerzen verbunden. Die meisten Abführmittel führen bei längerer Anwendung durch den Verlust von Wasser aus dem Gewebe in den Darm zu einer Entwässerung des Körpers und zu Störungen des Mineralhaushalts (vor allem Kaliumverlust). Kalium-Verluste führen zu Muskelschwäche und Darmerschlaffung, die ihrerseits wiederum die Verstopfung fördern. Im Gegensatz zu medikamentösen Abführmitteln stören Einläufe mit Wasser den Mineralhaushalt des Körpers nicht.

Vorteil von Reprop gegenüber Abführzäpfchen

Einläufe mit Reprop sind schnell gemacht und sind sehr wirkungsvoll. Die Wirkung von Abführzäpfchen ist hingegen gering und setzt wenn überhaupt ca. nach 15-30 Minuten ein.

Reprop im Vergleich mit anderen Einlaufgeräten

Kein optimales Klistier war bis vor kurzem auf dem Markt zu finden. Die herkömmlichen Geräte sind für die Selbstanwendung unpraktisch (z.B. Einmal-Klistiere, Irrigatoren) oder sind aufgrund eines geringen Füllvolumens wenig effizient (z.B. Birnenspritzen). Mit den herkömmlichen Geräten scheute sich mancher Patient sich diese Prozedur an sich selbst durchzuführen. Mit dem von Dr. Tschannen entwickelten Einlaufgerät ist es nun ganz einfach. 

Vorteile von Reprop gegenüber Einmalklistier / Mikroklistier

Einmalklistiere oder Mikroklistiere mit gebrauchsfertigen Instillationslösungen bestehen aus einem Plastikbehälter mit einer hochkonzentrierten Salzlösung (ca. 120ml), bestückt mit einer Rektalkanüle. Das eigenhändige Einführen der kurzen Kanüle bereitet erhebliche Mühe. Die eingeführte Flüssigkeit muss einige Minuten im Enddarm gehalten werden,damit der Einstrom von Flüssigkeit aus dem Körper in den Darm bewirkt werden kann. Oftmals ist der Patient jedoch nicht in der Lage die Flüssigkeit genügend lange zu behalten, so dass die gewünschte Wirkung nicht eintreten kann. Einmalklistiere sind im Vergleich zu Reprop weniger wirksam und sind bei regelmässigem Gebrauch erst noch kostspieliger als ein wieder verwendbares Einlaufgerät.

Vorteil von Reprop gegenüber Irrigator

Irrigator 1Irrigator 2

Einläufe mit Reprop lassen sich einfach und selbstständig auf der Toilette sitzend oder auf dem Rücken liegend durchführen. Mit dem Irrigator ist die eigenhändige Durchführung für viele Personen nicht möglich. Ein Irrigator (Behälter mit Einlaufflüssigkeit) wird relativ zum Patienten erhöht aufgehängt. Dadurch wird ein Gefälle und somit ein hydrostatischer Druck erzeugt, durch welchen die Flüssigkeit in den Enddarm einfliesen kann. Der Druck und somit die Einlaufgeschwindigkeit ist sehr gering und vom Patienten nicht beeinflussbar. Das System ist sehr störungsanfällig. Der Einlauf der Flüssigkeit ist oft behindert, durch die Verstopfung im Enddarm selbst oder infolge Abknicken des zuführenden Schlauches. Die eigenhändige Durchführung ist für viele Personen nicht möglich. Sie sind auf eine Hilfsperson angewiesen. Da das Gerät kein Rückschlagventil hat, ist es vor Verschmutzung nicht geschützt. Die Reinhaltung des Gerätes, insbesondere des Kautschukschlauches, ist somit schwierig.

Vorteil von Reprop gegenüber „Birnenspritze"

Birnenspritze

Bei der sogenannten Birnenspritze wird mit einem Druckball aus Gummi (ca. 200 ml) Wasser in den Darm gepresst. Das Problem hierbei ist, dass wegen fehlendem Rückschlagventil nur einmaliges Drücken möglich ist. Bei einem Nachlassen des Druckes fliesst Flüssigkeit zurück und verunreinigt den Behälter. Nebst diesem hygienischen Defizit ist die Wirkung von Birnenspritzen sehr gering, da keine ausreichenden Flüssigkeitsmengen in den Enddarm eingeführt werden können.

 

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